Und es regneten die Sterne vom Himmel herab

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Das könnte dich ein Satz aus einem Märchen sein, oder? Allerdings geht es hier eher um die bereits hier erwähnten Sternegirlanden. Frau Jeder-kann-nähen wollte die ja noch mal sehen und darum schreibe ich jetzt einfach einen eigenen Beitrag dazu.

So sehen sie also aus.  An sich überhaupt nicht spektakulär, aber in ihrer Einfachheit machen sie dann doch ganz schön was her.

Der Sprotz konnte übrigens auch bei dieser Bastelei tatkräftig mithelfen. Ich nenne nämlich jetzt einen großen Sternenstanzer mein eigen. Und nachdem wir zunächst den Rest Lebkuchenteig verbacken hatten und die kleine Schwester immer noch schlief, beschlossen Sprotz und ich noch zu basteln. Das Stanzen kriegen die Kleinen schon recht gut hin, obwohl der Kraftaufwand nicht zu unterschätzen ist. Aber somit ist es auch gleich eine kleinere Herausforderung und wird nicht zu schnell wieder langweilig.

So stanzten wir um die fünfzig Sterne aus Tonpapier und Wellpappe aus, bis das Babyfon Alarm schlug.

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Der Sprotz wollte für sein Zimmer natürlich blaue Sterne, wie könnte es auch anders sein?! Am Abend als beide Kinder dann endlich schliefen habe ich die Sterne noch schnell aneinander genäht. Nach Kette Nummer zwei hatte ich dann auch endlich raus, wieviel Abstand ich zwischen den Sternen lasse. 

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Für’s Wohnzimmer ist dann noch eine Variante in rot-weiß aus Wellpappe entstanden. Ich find, dass sich diese auch besser nähen lässt. 

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Kleiner Tipp für Nachmacher: fangt an einer Sternenspitze an nähen, dann ist es leichter einigermaßen gerade zu bleiben.

Fazit: Ein einfaches und schnelles Projekt, dass für Weihnachtsdekoration im ganzen Haus sorgt.

Verlinkt: Weihnachtszauber,  Kiddikram, Sternenliebe,

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